Kardiologe Hamburg

Deshalb sollten sie mindestens einmal im Jahr einen Kardiologen aufsuchen

Die Herzvorsorge dreht sich vor allem um das Erkennen und Eindämmen von Risikofaktoren, die zur Entwicklung von Herzkrankheiten führen können. Geschehen kann dies entweder durch das Verändern des Lebensstils oder im Fall von einem extremen Risiko mithilfe von Medikamenten.


Die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Probleme

An erster Stelle stehen dabei die angeborenen Risiken. Treten in der Familie oft Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf, so ist allein dies schon Grund, regelmäßig zur Kontrolle zu gehen. Dafür kann der Kardiologe in Hamburg genauso hilfreich sein wie sein Kollege in Köln.

Zu den angeborenen Risiken kommen die klassischen, wie zum Beispiel das Rauchen, eine Zuckererkrankung, erhöhter Blutdruck oder erhöhter Cholesterinspiegel. Wobei auch mangelnde Fitness ein Risikofaktor sein kann.

Das Herz-Kreislaufsystem und seine Schwachstellen

Auf den ersten Blick so stabil und doch an einigen Stellen mit Schwächen versehen. So sind die Blutgefäße, die am häufigsten betroffenen Orte für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Da wären die Herzkranzgefäße zu nennen, aber auch die Gefäße zum und im Gehirn.

Darüber hinaus können sowohl die Herzklappen als auch die Herzmuskulatur betroffen sein. Schwachstellen an den Herzkranzgefäßen können beispielsweise zu einer Herzmuskelschwäche führen. Zu einem Herzinfarkt kommt es durch den Verschluss von Herzkranzgefäßen.

Bluthochdruck ist keine Seltenheit und eine ernst zu nehmende Ursache für eine Herzschwäche. Zuerst kommt es zu einer Verdickung der Herzmuskeln und dann kann eine Herzerweiterung und damit zur Verringerung der Kraft des Herzens folgen. Lassen Sie sich durchchecken https://www.preventivecarecenter.de/.

Die Basisuntersuchung

Bei der Basisuntersuchung wird festgestellt, welches Risiko für den Patienten in nächster Zeit eine Herz-Kreislauferkrankung zu bekommen. Natürlich kann eine Spontanerkrankung nicht ausgeschlossen werden, aber alle vorhersehbaren Faktoren werden unter die Lupe genommen.

Die Untersuchung besteht im Normalfall aus zwei Teilen. Der erste Teil besteht aus einer Unterhaltung, bei welcher die persönlichen Risikofaktoren abgefragt werden. Hier spielen die oben bereits erwähnten Eckpunkte eine Rolle.
Der zweite Teil ist die eigentliche Untersuchung. Es werden der Blutdruck gemessen und ein paar Laboruntersuchungen vorgenommen. Darunter sind der Cholesterinwert, die Blutfettwerte, die Nierenwerte und die Feststellung, ob Diabetes mellitus vorliegt.

Aus all diesen Faktoren lässt sich ein Risikoscore ermitteln, er spiegelt wieder, wie hoch das persönliche Risiko ist, in den nächsten zehn Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden.

Inwieweit an diesen Wert geglaubt wird oder auch nicht, eines steht fest, wer einen hohen Risikoscore hat, der sollte ein wenig mehr auf sich achten. Allein im Hinblick darauf kann es von großem Vorteil sein, regelmäßig zu Kardiologen zu gehen. Die meisten Menschen halten ihren eigenen Lebensstil für vollkommen in Ordnung und das ist nicht verwunderlich, denn für die eigenen Dinge wird man blind. Eine derartige Untersuchung kann Augen öffnen und so Herz-Kreislauferkrankungen verhindern.
Mehr Informationen zu der Thematik findest du hier.

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